Montag, 22. April 2013

Ich such nicht mehr und finde nur - Bosse in München

Niemand vermisst uns und auch die Nacht vergisst uns schon.
Was du hörst sind nur Echos und die bleiben für immer.
Niemand vermisst uns und auch die Stadt vergisst uns schon.
Wir trampen vor bis zum Rücksitz und schlafen zum Meer.

Damit hat er es geschafft, der Axel: Er ist der erste Musiker für den ich schon 2mal Geld ausgegeben habe, um ihm live zuhören zu können! 2011 haben wir uns in Tübingen getroffen, und letzten Samstag dann also in München. Und diesmal wars sogar noch eine Spur mitreißender! Trotz neuer Hose die ihm zu eng war hat er es sich nicht nehmen lassen, gleich 2mal ins Publikum hinab zu steigen um einmal zu tanzen und andermal auf den Knien über den Sommer zu singen. Ich hätte nur meine Hand ausstrecken müssen, um ihm den Schweiß von der Stirn wischen zu können! Hab ich aber nicht gemacht, weil das wär eklig gewesen.

Auch instrumental ist die Show auch gewachsen: Eine Trompete war neu mit dabei, wie wahlweise auch mal gegen ein Saz getauscht wurde. Dementsprechend orientalisch wurde es bei "Istanbul" dann auch. Schön!
Am neuen Album finde ich stark, dass man auch inhaltlich Veränderungen merkt: Er ist Familienvater, besingt  u.a.a. Frau und Tochter und die Ängste die man da so hat. Das ist doch schonmal viel ehrlicher als die ganzen Rockbands, die Mitte 40 immer noch die gleichen Liebeslieder schmalzen.

Überwiegend rockig wars aber allemal und erstmals hab ich vom Tanzen sogar nen Muskelkater am Bauch. Und es macht einfach Spaß dem nicht mehr ganz so jungen Mann (Ey, der ist 2 Jahre älter als ich!) da auf der Bühne zu zu sehen, wie er das machen kann was er gerne macht: Musik.
Also freu ich mich besonders, dass es wohl gerade finanziell so gut läuft wie nie zuvor bei ihm, und wünsch ihm dass es so bleibt.

Für die nächsten Woche habe ich mir nun vorgenommen, mir eins seiner Lieder ganz besonders ernst zu nehmen, auch wenn ich selber noch nie bewusst Kraniche über Felder fliegen sah:



Was ich gelernt hab ist entspannt zu bleiben
Kommt alles auf den Tisch wenn die Zeit gekommen ist.
Bringt nichts zu verkrampfen bis die Maschinen dampfen
Das Leben ist zu kurz und viel mehr als in Ordnung.

Bei absolutem Wetter in Sonnenfarben
Leuchtet auch kaputtes wie die Auslage
Beim Juwelier. Bin sehr gerne hier
Wunderbar ratlos wenn sichs bewegt und nicht steht.

Ich such nicht mehr und finde nur.
Kommt sowieso an den Start was kommen mag.

Dienstag, 16. April 2013

Filmvorschau: Side Effects

Das Leben läuft nicht wie es soll, man ist unglücklich, wird depressiv. Die einfachste Lösung: Eine Pille schlucken und alles wird gut! Eventuell gibts Nebenwirkungen, aber auch dafür gibt es bestimmte eine Pille und wenn die auch wieder Nebenwirkungen hat, kommt die nächste zum Einsatz, usw.
Das wäre doch eigentlich interessant genug, damit Steven Soderbergh da einen Film draus machen kann, oder?

Emily Taylor (gespielt von Rooney Mara die anscheinend dem Gossip Girl Blake Lively da mal eben die Rolle weggeschnappt hat) muss ihr Luxus Leben erstmal aufgeben, nachdem ihr Mann Martin (Channing Tatum) wegen "Insiderhandel" ins Gefängnis muss. Insiderhandel nennt man es, wenn man mit Insiderinformationen Gewinne auf dem Börsenmarkt erzielt. Also wenn man z.B. schon vorab weiß, dass eine Pharma-Firma verklagt werden soll und sich dann schnell noch Aktien der Konkurrenz kauft, die dann plötzlich in die Höhe schnellen. Alles klar soweit?

Als Martin dann wieder aus dem Gefängnis heraus kommt, könnte also alles wieder gut werden. Doch geht es noch immer nicht gut und sie fährt mit Absicht ihr Auto gegen die Wand. Im Krankenhaus tritt daher nun also der Psyichater Jonathan Banks (Jude Law) in ihr Leben, der ihr helfen möchte. Neben Gesprächstherapie natürlich auch Pillen. Der gewissenhafte Jonathan bespricht sich dann auch mit Emilys früherer Therapeutin Victoria Siebert (Catherine Zeta-Jones), die das neue Mittel Ablixa empfiehlt. Auch Emily sieht in der U-Bahn ein großes Ablixa Plakat und will dann auch zu diesem Mittel wechseln.

Anscheinend hat Ablixa allerdings die Nebenwirkung des Schlafwandelns und so beginnt Emily plötzlich nachts Essen für 3 Personen zuzubereiten. Also bekommt sie ein weiteres Mittel gegen da Schlafwandeln, das aber nicht zu wirken scheint. Denn schon beim nächsten Nickerchen geht es wieder los und als ihr Mann Martin sie in der Küche anspricht, ersticht sie den dann eben mal mit dem Küchenmesser, bevor sie sich wieder ins Bett legt.

Emily muss also erstmal in Untersuchungshaft, die Mutter des Toten geht in eine Talkshow und schimpft gegen das Mittel Ablixa und den Psychiater trifft es auch hart: Er verliert seine Praxis und seine Nebentätigkeiten. Denn er scheint ja nun die Hauptschuld an dem Unglück zu tragen.

Und ab dann nimmt der Film immer überraschendere Wendungen: Wird der Psychiater verrückt? Oder war Emily am Ende nie depressiv? Catherine Zeta-Jones ist doch für eine unbedeutende Nebenrolle viel zu prominent besetzt! Die hat doch bestimmt auch noch irgendwas zur Handlung bei zu tragen. Denn da gibts ja auch noch eine andere Pharma-Firma, die jetzt plötzlich Gewinn macht durch die schlechte Publicity von Ablixa.

Mehr zu verraten wäre hier nicht angebracht! Denn der Film ist gut gemacht und büßt bei aller Verwirrung zwischendurch nur wenig an Spannung ein. Da kann man sich also ruhig selbst ein Bild von machen!

Zum Schluß also nur noch die eine Frage: Warum sieht man Jude Law das Älterwerden dermaßen an, und Catherine Zeta-Jones so überhaupt nicht? Aber das ist nun für den Film wirklich nicht weiter relevant.



Freitag, 12. April 2013

Jüngst vor Gericht


Was bisher geschah:

Januar: 


Ex-Chef zahlt nur einen Teil von meinem Gehalt; er sagt, er habe Geldprobleme und wird im Februar den Rest zahlen. Ich bin in Peru, muss die Reise an den Titicacasee erstmal streichen und denk mir: Na toll.


Februar: 

Zurück aus Peru ist immer noch kein Gehalt angekommen. Ich frage nach und es heißt: 
Ich würde dir gerne dein Gehalt auszahlen. Aber...
Ein Notebook soll im Dezember verschwunden sein. Und das wird mir jetzt in Rechnung gestellt. Ich erinnere mich: Ich war damals 4 Tage krank und als ich wieder kam, war ein Paket nicht da. Angeblich bei irgendjemand im Keller "zwischengelagert". Aber warum soll ich das jetzt zahlen? Ich erkläre die Angelegenheit - keine Reaktion mehr. Also wende ich mich ans Arbeitsgericht und mache meine Ansprüche geltend.

März: 

Nachdem ich seit Wochen nichts mehr von meinem Ex-Chef gehört habe, flattert nun endlich der Brief vom Gericht in Haus mit dem Verhandlungstermin. Er bekommt ihn auch und plötzlich meldet er sich wieder! Es hat sich herausgestellt, dass jemand anderes für das Notebook verantwortlich ist!
Somit steht mir nichts mehr im Wege dir dein restliches Gehalt zu überweisen.
Nur soll ich eben vorher die Klage zurückziehen. Dann bekomm ich mein Geld. Mitte bis Ende der Woche.
Ohne Gehalt, mach ich aber gar nichts und sage das auch.

April: 

Vor 2 Tagen auf einmal wieder eine Email: Ich soll mein Geld nun bekommen haben und die Klage zurückziehen. Und tatsächlich: Das Geld ist auf meinem Konto. Und ich soll jetzt so tun, als wär alles nie geschehen? Kann ein Chef denn einfach Gehalt auszahlen, wann es ihm gerade passt? Nee, da will ich doch mal sehen, was vor Gericht passiert.


vor Gericht:

Sie haben Ihr Gehalt jetzt bekommen? Dann ist doch alles in Ordnung, oder?
Der Richter schaut mich an. Ich kann nicht ganz glauben, was gerade passiert und bestehe auf eine Entschädigung. Der Richter lächelt ein wenig und fragt, ob ich mir denn schon ausgerechnet habe, wie viel das ist. Ich nenne den Betrag, den ich errechnet habe, allerdings nicht ganz glauben kann. Dem Richter vergeht das Lachen und rechnet mit dem Taschenrechner nach und kommt auf das selbe Ergebnis. Die Frau meines Ex-Chefs, die er als Unterstützung mit ins Gericht gebracht hat zückt sofort ihren Geldbeutel und sofort bekomme ich das Geld bar auf die Hand, was auch sogleich im Gerichtsprotokoll schriftlich festgehalten wird:

Der Kläger erhält 14 Euro in bar.
Und das wars dann. Die nächsten Bitte.

3 Monate Stress, Anschuldigungen, ein Konto am Rand der 0 und gescheiterte Reisepläne. Dafür jetzt aber Geld in der Tasche, um bei einem längst überfälligem Besuch in Stuttgart Kässpätzle mit Salat und nem Spezi essen zu können.

I've got no money in my hands or my coat or my pocket
Won't get to space 'cause I haven't got a rocket



If you can't get what you love
You learn to love the things you've got

If you can't be what you want

You learn to be the things you're not

If you can't get what you need
You learn to need the things that stop you dreaming

Donnerstag, 11. April 2013

Küssen oder an die Wand klatschen?

Heute musste ich an das Märchen der Gebrüder Grimm denken: 

Weil der Prinzessin ihre goldene Kugel in den Brunnen fällt, bitte sie ja den sprechenden Frosch um Hilfe. Und weil sie dann in dessen Schuld steht, schikaniert er sie den Rest des Tages herum. Das gipfelt dann darin, dass er Abends zu ihr ins Bett steigen will. Doch da wehrt sich die mit Gold um sich werfende Frau endlich, und beschließt zur Abwechslung mal den Frosch zu werfen. Also wird der mit Wucht gegen die Wand geklatscht, und während er runter rutscht, verwandelt er sich in den Prinzen zurück, der nun wohl endlich seine Lektion gelernt hat.

Wer kam da nun also bitte auf die Idee, das "an die Wand klatschen" durch einen Kuss zu ersetzen? 
Und warum denkt man dann heute auch noch, dass Frösche küssen etwas bringen soll? An die Wand klatschen muss man die! So.

Montag, 1. April 2013

Leseliste 2013


Nach 2011 ( 9.097 Seiten) waren es 2012  dann doch nur 7.017 Seiten. Und Angesichts dessen, was da noch im Regal steht, werde ich noch Jahre beschäftigt sein. Zumal sich das ja auch noch weiter vermehrt, auch wenn ich eine hammerharte Geburtenkontrolle eingeführt habe. Am Ende bringt man dann eben doch nicht nur einen Vargas Llosa aus Peru mit, z.B. Und mal ganz zu schweigen von meiner Liste an Büchern, die ich eigentlich auch noch gern lesen würde. Aber zuerst muss nun mal das weg, was schon da ist. ;)

Immerhin: Letztes Jahr hab ich mich durch so dicke Brocken wie Infinite Jest im englischen Original durchgekämpft, und das trotz anstrengendem Job.

Also: Weiter gehts!


Done:  (8.145 Seiten)   ✔

  • Howard Clinebell: Modelle beratender Seelsorge *
  • Fred J. Greve: Seelsorge  ***
  • Armin Sierszyn: 2000 Jahre Kirchengeschichte. Band 3 **
  • Philip Yancey: Sehnsucht nach dem unsichtbaren Gott  ***
  • Jörg Roche: Fremdsprachenerwerb und Fremsprachendidaktik ****
  • Jörg Roche: Interkulturelle Sprachdidaktik ***
  • Petra Hölscher u.a.: Handlungsorientierter Unterricht mit Lernszenarien **
  • Petra Hölscher: Lernszenarien ***
  • Peter Bimmel, Bernd Kast, Gerd Neuner: Deutschunterricht planen ***
  • Helga Dieling, Ursula Hirschfeld: Phonetik lehren und lernen **
  • Karin Kleppin: Fehler und Fehlerkorrkektur  ***
  • Sibylle Bolton: Probleme der Leistungsmessung ***
  • Herman Funk, Michael König: Grammatik lehren und lernen ***
  • Rainer Bohn: Probleme der Wortschatzarbeit ***
  • Bernd Kast: Fertigkeit Schreiben ***
  • Heide Schatz: Fertigkeit Sprechen ***
  • Peter Bimmel, Ute Rampillon: Lernerautonomie und Lernstrategien **
  • Inge C. Schwerdtfeger: Gruppenarbeit und innere Differenzierung ***
  • Christa Dauvillier, Dorothea Lévy-Hillerich: Spiele im Deutschunterricht ***
  • Markus Biechele, Alicia Padrás: Didaktik der Landeskunde ***
  • Dominque Macaire, Wolfram Hosch: Bilder in der Landeskunde ***
  • Monika Bischof, Viola Kessling, Rüdiger Krechel: Landeskunde und Literaturdidaktik ****
  • James Joyce: Dubliners ****
  • James Joyce: Ulysses ***
  • Virgina Woolf: Mrs Dalloway  ****
  • Stephen King: Under the dome *****
  • Stephen King: Needful Things *****
  • Rüdiger Safranski: E.T.A. Hoffmann ****
  • E.T.A. Hoffmann: Die Elixire des Teufels ***
  • Christa Wolf: Kassandra  ****
  • Christa Wolf: Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud **
  • Stephan Thome: Grenzgang **


Doing:
  • Pablo Neruda: Antología General ( 212 / 547 Seiten) ****
  • E.T.A. Hoffmann: Die Serapions Brüder ( 406 / 1134 Seiten) ****



To do: ( 20.682 Seiten)

- Armin Sierszyn: 2000 Jahre Kirchengeschichte. Band 4 ( 431 Seiten)
- J.R.R. Tolkien: The Hobbit - There and back again ( 389 Seiten)
- J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings ( 1008 Seiten)
- Ralf Isau: Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz ( 500 Seiten)
- Ralf Isau: Der Mann, der nichts vergessen konnte ( 460 Seiten)
- Miguel de Cervantes Saavedra: Don Quijote ( 1103 Seiten)
- Fjodor M. Dostojewski: Schuld und Sühne ( 721 Seiten)
- Gottfried Keller: Der grüne Heinrich ( 807 Seiten)
- Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel ( 206 Seiten)
- Theodor Storm: Der Schimmelreiter ( 146 Seiten)
- Wilhelm Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse ( 176 Seiten)
- Adalbert Stifter: Abdias ( 105 Seiten)
- Günter Grass: Die Blechtrommel ( 779 Seiten)
- Günter Grass: Katz und Maus (179 Seiten)
- Günter Grass: Hundejahre ( 682 Seiten)
- Günter Grass: Die Rättin ( 505 Seiten)
- Thomas Mann: Buddenbrocks ( 759 Seiten)
- Ingeborg Bachmann: Todesarten. Malina und unvollendete Romane ( 554 Seiten)
- Ingeborg Bachmann: Erzählungen ( 598 Seiten)
- Monika Albrecht / Dirk Göttsche (Hrsg.): Bachmann Handbuch ( 308 Seiten)
- Rüdiger Safranski: Romantik ( 394 Seiten)
- K.L. McCoy: Mein Leben als Fön ( 204 Seiten)
- H.P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle. Unheimliche Geschichten ( 211 Seiten)
- Henry Slesar: Coole Geschichten für clevere Leser ( 333 Seiten)
- Brian Moore: Schwarzrock ( 265 Seiten)
- Isabel Allende: La casa de los espíritus ( 454 Seiten)
- Mario Vargas Llosa: Das Fest des Ziegenbocks ( 538 Seiten)
- Mario Vargas Llosa: Briefe an einen jungen Schriftsteller ( 116 Seiten)
- Mario Vargas Llosa: La ciudad y los perros (444 Seiten)
- Mario Vargas Llosa: Conversación en La Catedral ( 727 Seiten)
- Jesús Díaz: Die Initialen der Erde ( 507 Seiten)
- Alejo Carpentier: Die Methode der Macht ( 387 Seiten)
- Gabriel García Márquez: Der Herbst des Patriarchen ( 281 Seiten)
- Julia Alvarez: Die Zeit der Schmetterlinge ( 461 Seiten)
- Elsa Osorio: Mein Name ist Luz ( 445 Seiten)
- Erich Fromm: Haben oder Sein ( 234 Seiten)
- Péter Esterházy: Harmonia Caelestis ( 921 Seiten)
- A. E. Wilder Smith: Allversöhnung: Ausweg oder Irrweg? ( 78 Seiten)
- Bill Bright: Mitarbeit am Missionsauftrag - Wie macht man das? ( 60 Seiten)
- David Wilkerson: Das Kreuz und die Messerhelden ( 159 Seiten)
- Hans-Joachim Hahn: Umkehr in Babylon ( 156 Seiten)
- Theo Lehmann: Mir fehlt doch nichts. Reden für junge Leute. ( 96 Seiten)
- William MacDonald: ...und führte ihn zu Jesus. ( 63 Seiten)
- Wilhelm Busch: Jesus predigen - nicht irgendwas! ( 92 Seiten)
- Wilhelm Busch: Und überhaupt und sowieso. Reimweisheiten ( 160 Seiten)
- Gregor Piatigorsky: Mein Cello und ich und unsere Begegnungen ( 221 Seiten)
- Anneliese Löffler (Hrsg.): Märchen aus Australien. Traumzeitmythen der Aborigines ( 255 Seiten)
- Georgios A. Megas (Hrsg.): Griechische Volksmärchen ( 304 Seiten)
- Ré Soupault (Hrsg.): Französische Märchen. Volksmärchen des 19. und 20. Jahrhunderts ( 279 Seiten)
- Goethe: Faust I + II ( 356 Seiten)
- Goethe: Die Leiden des jungen Werther ( 117 Seiten)
- Goethe: Wilhelm Meister (Lehrjahre + Wanderjahre) ( 556 + 392 Seiten)